Ich erinnere mich immer wieder an unser Treffen, unser erstes Kennenlernen. An jenen dunklen Herbstabend. Für mich war dieser Schritt sowohl so zaghaft als auch so mutig.

Schnee fiel, und vor meinen Augen war deine lustige Jacke – die, die ich nie vergessen konnte und nach der ich bei vorbeigehenden Fremden ständig Ausschau hielt. Du gingst, und ich sah dir nicht nach – genau wie bei all unseren späteren Treffen, ich schaute dir niemals hinterher... Aber nichts bleibt besser in Erinnerung als die Kälte, diese gierige, traurige Kälte.

So ein düsterer und dunkler Herbst. Ich wollte, dass auch du etwas für dich findest – etwas so Warmes und Kostbares, dass du es mit Ehrfurcht in Erinnerung behältst, selbst durch den Schmerz des Verlustes oder der Zweifel hindurch, durch die Kälte und das Abschiednehmen. Wenn der bloße Schein eines Moments ausreicht, um dich zu wärmen.